Schreien vor Müdigkeit
Wenn Schlafmangel auf das Baby-Gemüt drückt
© Benjamin EarwickerAuch hier wird ein Baby immer bekannt geben, wann es Schlaf benötigt. In der Regel fallen einem Baby die Augen zu und es schläft. Es gibt jedoch auch Situationen, wo dies nicht funktioniert. Dafür gibt es mehrere Ursachen, die man kennen sollte, um ein Baby ohne viel Brüllen den Schlaf zu ermöglichen.
Das „Nicht-einschlafen-wollen“
Von älteren Kindern kennt man das Wehren gegen den Schlaf, doch auch bei Neugeborenen und Babys mit einem Alter von ein paar Monaten kommt dies vor. Vor allem, wenn die Babys mobiler werden und die Umwelt eindeutig interessanter ist als der Schlaf, kann es schwer werden, Babys zum Einschlafen zu bewegen.
Das „Nicht-einschlafen-können“
Babys bekommen vom ersten Tag an mehr von ihrer Umwelt mit, als man denkt. Sie registrieren Geräusche, Lichteinfall und Bewegungen sehr genau. Und genau diese Faktoren können eine Grund dafür sein, dass Babys nicht einschlafen können. Oftmals ist es ein zu lautes Gespräch, zu viel Helligkeit oder der Fernseher, der das Kind am Schlafen hindert. In diesem Fall sollte man die Umgebung für das Baby optimal gestalten und einen festen Schlafplatz einführen. Dann werden die meisten Babys auch ruhig einschlafen.
Ideale Schlafumgebung
Viele Eltern wollen ihr Baby von Anfang an am Familienleben teilhaben lassen. Dies sorgt dafür, dass das Kind sich tagsüber im Wohnzimmer oder Arbeitszimmer befindet. Dass dort nicht unbedingt ideale Schlafbedingungen herrschen, ist einzusehen. Babys benötigen bestimmte Voraussetzungen, um schlafen zu können. Dazu gehören:
- Ruhe
- Dunkelheit
- Wärme
- eine reizarme Umgebung